Über uns

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Angelika Kuck

Detlef Kuck

* 8.7.1951  + 30.7.2012

Angelika Kuck und Ulrike Cohrs

2022


Es ist, da bin ich mir sicher, auch im Sinne von Detlef, dass ich mit meiner Freundin Ulrike Cohrs eine Zwingergemeinschaft eingegangen bin. Sie ist von Kindheit an mit Teckeln aufgewachsen, ihr Großvater war Jäger und hatte immer neben einer Heidewachstel (kleiner Münsterländer) einen roten Kurzhaarteckel an seiner Seite. So entwickelte sich bei Ulrike der Wunsch, es mit den Teckeln weiter zu halten. Heute besitzt sie selbst zwei Rüden, zum einen Socke vd Wirsitzer Eichen und Achtern Diek's Butzemann und ist seit 12 Würfen immer unterstützend an meiner Seite.


Wir freuen uns auf eine schöne und gute Gemeinschaft!

Ulrike Cohrs

Im Juni 1974 wurde der Zwingername“von den Wirsitzer Eichen“ in den Band 84 des Stammbuches

des Deutschen Teckelklubs eingetragen.

Seit dieser Zeit züchten wir im kleinsten Rahmen Kurzhaarteckel in den Farben schwarzrot und schwarztiger.

Unser Motto lautet: aus der Praxis – für die Praxis.

Die Hunde sind jagdlich abgeführt und auch auf nationalen und internationalen Ausstellungen erfolgreich vorgestellt. 

Die Stammeltern unserer kleinenZucht waren :

GS1967 Vox vom Braunshof( ein Marieberg`s Yago Sohn)

und Yenny vom Steigenberg

 

Aus dieser Verbindung entstammt der schwarzrote Butjer v.d. Wirsitzer Eichen, den wir mit der schwarzroten Stulta vom Todten Moor (Züchter Rüdiger Jenzen, Neustadt) verpaarten.

Stulta hatte eine äußerst interessante Abstammung.

Die Vaterlinie waren rein schwarzrote schwedische Teckel vom schweren Schlag.

 

Stultas Mutter Zenni v. T. M. war rotgestromt. Sie stammte aus Lord vom Todten Moor, ein Schwarztiger und Wochs Penni(schwed. Hündin) die ebenfalls rotgestromt war . Am 17. Juni 1977 wurde unsere erste selbstgezogene Schwarztigerin gewölft. Sie bekam den schönen Namen Capella und war eine edle Hündin mit viel Passion.

 

Aus der Verpaarung Stulta/Butjer gingen etliche gute Hunde hervor.

So gab es am 18.12.1980 den E-Wurf. Eddy wurde 1981 Bundesjugendsieger, bekam auf der Klubsiegerschau 1982 Vorzüglich, wurde 1983 Landessieger. Jagdliche Prüfungen mit prima Ergebnissen hatte er ohnehin aufzuweisen. Sein Wurfbruder Eko wurde Gebrauchssieger und u.a. Sieger Berlin 1984. Eko wurde auch im Ausland (DK) mit Vorzüglich bewertet

Die Wurfschwester Edda wurde die Mutter von dem vielfach ausgezeichneten Rüden Legolass vom Kattenberg,. So gab es da noch Jenny vd Wirsitzer Eichen. Sie war eine sehr schöne und hoch passionierte Hündin, mit einigen Siegertiteln . Aus Jenny haben wir nach Narr vom Schlendrian u.a. GS Onda v d W E gezogen, eine sehr temperamentvolle , schöne und hoch passionierte leichte Hündin .

Der DTK zeichnete unseren Zwinger im März 1989 mit der Zuchtauszeichnung in Silber aus. Die goldene Züchternadel für den Gebrauch haben wir erst 2007 beantragt, obwohl die Bedingungen schon seit 1991 erfüllt waren. Irgendwie ist das einfach bei uns liegengeblieben. Die Urkunde wurde vom Teckelklub am 31.1.2007 ausgestellt.

Züchternadel in Gold mit Kranz

Züchternadel in Gold

Goldene Nadel Züchter Gebrauch

Züchternadel in Gold mit Kranz

Das ist ein kleiner Auszug aus unserem Leben mit den Teckeln, 

die nicht unsere einzige Leidenschaft sind.

 

Wir haben auch viele Jahre norwegische Lundehunde gehalten und auch da einen Wurf gezogen.

Lundehunde sind eine hoch interessante Rasse, die damals kaum bekannt war. Ich habe diese liebenswerten kleinen Hunde bei Rüdiger Jenzen (vom Todten Moor) kennen- und lieben gelernt. Über diese uralte Rasse gäbe es ganz ganz viel zu erzählen...........Nordlands Froya aus der Zucht von Rüdiger Jenzen , bekam ich seinerzeit von ihm geschenkt. Froya war eine sehr schöne, vielfach ausgezeichnete Hündin, die sogar den Weltsiegertitel errang. Die Leine, an der ich sie damals vorführte, bewahre ich heute noch auf. Von Rüdiger Jenzen und Inger Kristiansen(DK) habe ich so viel über diese Rasse Lundehund erfahren. Sie waren eine Bereicherung in unserem Leben. Mit Rüdiger und auch mit Inger und Aksel Kristiansen verband uns eine herzliche Freundschaft.

Froyas Tochter Aldis , die bei uns lebte, bekam mit 15 ½ Jahren einen Schlaganfall und musste eingeschläfert werden. Wir haben sehr um sie getrauert.

Dann zog 2004 , nach langen Jahren , wieder eine kleine Schwarztigerin aus dem fernen Thüringen in unseren Jägerhaushalt ein, unsere Emily von den Dombergspatzen.


Unser Zuhause

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